Das Arbeiten mit kleinen Kameras
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• Name: Das Arbeiten mit kleinen Kameras
sowie praktische Anleitung zu der Entwicklungund dem Kopieren der kleinen Negative sowieder Herstellung von Bildvergrösserungen
• Autor: Paul Hanneke
(Herausgeber der „Photographischen Rundschau“),„Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft zurFörderung der Photographie, E. V.“
• Herausgeber: Wilhelm Knapp ; Halle (Saale)
• Erschienen: 1915
• Druck: Wilhelm Knapp ; Halle (Saale)
• Seitenzahl: 86 Seiten ; 50 SW-Abbildungen
• Einband: Paperback
• Grösse: 14 x 22 x 0,7 cm
• Gewicht: 220 g
• Neupreis: Mk. 1,80 ; Mk. 2,20 gebunden
Vorwort vom Autor (Foreword):
Aus unseren früheren „Geheimkameras“, wie die ersten kleinen Momentapparate genannt wurden, hat sich allmählich die Gruppe der „Taschenkameras“ herausgebildet, die sich allerdings in ihren Gestaltungen und Vervollkommungen wesentlich von den alten Produkten abheben. Sie sind ein Instrument geworden, das ausgedehnteren Gebrauchszwecken fähig ist, und das in dem uns aufgezwungenen Weltkriege als sog. „Feldkamera“ oder „Waffenrockkamera“ eine grosse Bedeutung erlangt hat. Berlin-Friedenau, September 1915.
Beschreibung (Description):
Heft 85 aus der Reihe Encyklopädie der Photographie. Inhalt: I. Platte oder Film ; II. Objektivwahl ; III. Bildsucher ; IV. Momentverschlüsse ; V. Die kleinen Kameratypen ; VI. Welcher Kameratypus empfiehlt sich für die einzelnen Bildziele ? ; VII. Einarbeitung mit neuen Kameras ; VIII. Winke für die Entwicklung der kleinen Negative ; IX. Das Kopieren der kleinen Negative ; X. Die Herstellung vergrösserter Bilder.